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Grenzüberschreitendes IT-Forum

Die IHK Niederbayern und die WKO Oberösterreich führen ein gemeinsames grenzüberschreitendes IT-Forum bei der IHK in Passau durch. Es wendet sich an Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Handel, Handwerk und öffentlichen Institutionen.

"Es ist der Branchentreff und die Informationsplattform für Neuerungen und Lösungen im immer wichtigeren IT-Markt!"

In dieser ganztägigen (9:30 Uhr bis 18:00 Uhr) Ausstellung präsentieren IT-Unternehmen aus der Region ihre Dienstleistungen und Produkte und führen Workshops für Besucher durch.

Bernhard Akula informiert Sie dabei mit "Kunden begeistern mit dem Web 2.0".

Ergänzt wird die Ausstellung durch begleitende Workshops und Live Hacking Demos. Jörg Brünig, Channel Sales Manager der Fujitsu Siemens Computers GmbH, Augsburg, wird über "Trends in der IT – Chancen für den Mittelstand" sprechen.

Die IT-Messe ist ausgerichtet auf Entscheidungsträger von Unternehmen jeder Größenordnung, die IT-Lösungen in ihren Betrieben einsetzen, sich über die neuesten Trends in der IT informieren bzw. Abläufe im Unternehmen mittels EDV optimieren wollen. Der Zutritt zur Veranstaltung ist kostenfrei.

Special: Second Life

Die virtuelle Welt hat sich zu einem echten Medienliebling entwickelt und erfährt momentan eine extrem hohe Beachtung in allen Medien.

Gate Gründerabend am 13. November: Online-Marketing-Mix – Kunden finden und Kunden binden mit dem Internet

Montag, 13. November 2006, um 19:00 Uhr im

Garchinger Technologie- und Gründerzentrum gate
Lichtenbergstraße 8
85748 Garching

www.gategarching.de

Eine Internetagentur auf Wachstumskurs: Was fehlt, sind die Fachkräfte

Artikel aus der "Landauer Neuen Presse", Ausgabe 28. Oktober 2006 Bernhard Akula zieht wegen der günstigen Mieten zurück nach Landau – Doch der Arbeitsmarkt macht Probleme. Bernhard Akula kennt die Vorzüge und Nachteile Landaus als Wirtschaftsstandort nur zu gut. Wegen der hohen Lebensqualität und der im Vergleich zu München niedrigen Mieten hat er sich 1999 entschieden, seine Agentur für Dialog- und Internetmarketing in der Bergstadt zu gründen.

Aus dem Ein-Mann-Unternehmen ist mittlerweile ein Betrieb mit fünf festangestellten Mitarbeitern und drei Auszubildenden geworden. Das Geschäft floriert, an Aufträgen besteht kein Mangel. Doch um weiter wachsen zu können, fehlt es Akula an Fachkräften. Ein echter Nachteil des Wirtschaftsstandorts Landau. „Gerade Fachinformatiker und Mediengestalter findet man bei uns nicht leicht. Und
Bewerber von weiter weg lassen sich oft nur schwer bewegen nach Landau zu ziehen", sagt der Geschäftsführer der Firma „vionic". Vor allem junge Leute seien oftmals nicht bereit für einen neuen Job ihr angestammtes Umfeld aufzugeben.

Genau das hat der Landauer nach seiner Zeit an der Realschule und einer usbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten in Landshut gemacht. „Computer haben mich seit der Grundschule interessiert, während meiner Ausbildung kam gerade das Internet auf", erzählt er. Als Geschäftsführer und Discjockey der ehemaligen Straubinger Disco „Stage Club" hat er in dem Bereich ebenso erste Erfahrung mit dem neuen Medium, mit Werbeauftritten und Computer- Netzwerken machen können wie bei der Landesversicherungsanstalt, bei der er auch für die Schulung der Mitarbeiter zuständig war. Es folgen Jahre der Weiterbildung bei privaten Instituten und Schulen in München.

Im Anschluss arbeitet Akula dort als Dozent. In dieser Zeit entsteht die Idee, sich selbständig zu machen – 1999, mitten in der Zeit der großen Internetblase, in der viele Start-Ups aufgeben müssen. Akula informiert sich bei der Industrieund Handelskammer, holt sich Rat und Hilfe von Experten, ob bei einem Coach oder bei Gründerveranstaltungen. Intensiv hat er sich in die Materie eingearbeitet, rund um die Uhr. Durchhaltevermögen sei in dieser Phase sehr wichtig gewesen. Den neuen Betrieb finanziert er aus den eigenen, „überschaubaren" Mitteln.

„Weitere Investitionen haben wir über das Wachstum finanziert, ohne Fremdkapital." Auf große Anschaffungen habe er verzichtet und überall aufs Geld geschaut. Schritt für Schritt sei das Unternehmen gewachsen. „Anfangs hatten wir viele Partneragenturen, die schnell in die großen Städte gezogen sind und viele Mitarbeiter eingestellt haben. Irgendwann gab es die meisten nicht mehr." Auf 3-D-Visualisierungen spezialisierte sich der Ein- Mann-Betrieb in der Anfangszeit, dazu gehörten Rundumpanoramas, unter anderem Rundgänge durch Werkhallen oder Hotels. Mittlerweile bilden Online- Marketing und das Erstellen von Online-Business-Lösungen das Hauptgeschäft des Betriebs, dessen Mitarbeiter zum Großteil aus dem Landkreis stammen.

„Alles, was dazu beiträgt, damit eine Homepage erfolgreich ist", so umreißt Akula sein Geschäftsfeld. Logos entwickeln und optimieren, sicherstellen, dass Homepages besucherfreundlich sind und in Suchmaschinen oder bei bei Ebay oder Amazon ein entsprechendes Produktangebot gefunden wird, das Erstellen von Online-Shops und Online-Datenbanken und Intranet-Systemen – all das gehört dazu.

Ziel ist es, einen ganzheitlichen, stimmigen Marketingauftritt für den Kunden Sicherzustellen. Für das Bayerische Wirtschaftsministerium hat „vionic" schon ein Portal gemacht, in dem alle bayerischen Häfen in 3D zu sehen sind. Zu den weiteren namhaften Kunden gehören BMW Alpina und Vogt Electronic. Bernhard Akula ist viel auf Vorträgen unterwegs, schreibt Artikel in Gründermagazinen, ist Juror bei Gründerwettbewerben oder mit seinem Team auf Messen vertreten: „Da kommen die Kundenkontakte zu Stande. Das meiste läuft über Netzwerke und Empfehlungen."

Neue Jobs und Ausbildungsplätze sollen das Wachstum sichern

Artikel aus dem Vilstalboten, Ausgabe "Isartal", 21. September 2006 Hire and Fire: Das ist Bernhard Akula seit jeher fremd. Vor wenigen Jahren selbst noch Gründer sucht er Jahr für Jahr weitere Mitarbeiter und bietet jungen Menschen Ausbildungsplätze an. Mit seinem Unternehmen „vionic" hat er inzwischen namhafte Kunden an Land – genauer genommen nach Landau – gezogen.

Vom Bayerischen Wirtschaftsministerium über eine bekannte Autoschmiede bis hin zu vielen mittelständischen Betrieben: vionic sorgt für Bewegung auf den Internetseiten und verknüpft das eher bodenständige Marketing mit den Elementen der „modernen Kommunikation". Eine Werbebroschüre oder die Gestaltung einer Visitenkarte – so der rührige Chef – muss mit dem Internetauftritt harmonieren. „Wir sehen immer das ganze Unternehmen und seine Ziele", sagt Akula. Er verschweigt nicht, dass sein Herz für besonders innovative Lösungen innerhalb der IT-Welt schlägt. Plattformen, Online-Shops und Suchmaschinen- Optimierung: Da ist die Mannschaft zu Hause. Und weil immer mehr Kunden diesen umfassenden Service in Anspruch nehmen, sucht Vionic ständig neue und qualifizierte Mitarbeiter. Einer der „Neuen" ist Mathias Haimerl, der seinen Wohnsitz gerade von Abensberg nach Landau verlegt hat. „Das Angebot war so verlockend und die Zukunftsperspektiven sind bestens", sagt der Fachinformatiker und Anwendungsentwickler. Und er hofft wie sein junger Arbeitgeber, dass das Team schnell weiter wächst. Denn für 2007 stehen Ausbildungsplätze zur Verfügung, Mediengestalter werden schon jetzt händeringend gesucht, und Akula hofft, dass er keine Aufträge ablehnen muss, nur weil er personell unterbesetzt ist. „Ich glaube an die Bereitschaft der Mitarbeiter, etwas leisten zu wollen. Wenn die Qualifikation stimmt und ein Mindestmaß an Mobilität vorhanden ist, dann sehe ich nicht schwarz". Bestätigt wird diese Aussage von Mathias Haimerl, der sich sichtlich wohl fühlt im Team, das gerade in größere Büros umgezogen ist. Auch ein Indiz für das „gute Pflaster Landau". www.vionic.de.

MediaAward 2006

Im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung wurden diejenigen Teilnehmer prämiert, die ihre Produkte bzw. Dienstleistungen in herausragender Form durch ein stimmiges Kommunikationskonzept, überzeugende Printmedien oder eine informativ gestaltete Homepage in der Öffentlichkeit präsentieren.

Die Preisverleihung fand am 12. Juli 2006 im Rahmen des 4. Bayerischen Hochschul-Gründertages im Bürgerhaus Pullach statt.

Bernhard Akula war Juror für den Bereich Internet und stand auch auf der Abschlussveranstaltung allen Gründerteams mit Rat und Tat zur Seite.

mehr unter www.mediaaward.de

„World of Entrepreneurs“ 10 Jahre MBPW

Es wurde das neue MBPW-Buch vorgestellt, in dem viele spannende Gründerstories vorgestellt werden – unter anderem auch die von Bernhard Akula mit vionic.

Wir waren während der ganzen Veranstaltung mit einem Informationsstand vertreten und informieren über alle Themen rund um Dialog- und Internetmarketing.

Mehr unter www.mbpw.de
Auszug aus dem mbwp-Buch

Bernhard Akula auf der CEBIT am 13./14.03.2006

Bernhard Akula stand an beiden Tagen am Stand von Invest-in-Bavaria für Fragen zur Verfügung. Zusätzlich können Sie während der gesamten Messe Beispiel-Visualisierungen am Stand ansehen.

Invest in Bavaria, Halle 5, Stand E18
info@invest-in-bavaria.de
www.invest-in-bavaria.de
Cebit Programm von Invest in Bavaria (PDF, 295kb)

Internetmarketing – mehr als Websites: Bernhard Akula im IHK-Magazin Niederbayerische Wirtschaft 02/06

Artikel von Bernhard Akula aus der Niederbayerischen Wirtschaft 02/06 Viele Unternehmer und vor allem Existenzgründer zeigen sich auf ihren Websites von den schönsten Seiten. Blumige Beschreibungen von Produkten und Dienstleistungen werden oft garniert mit bunten Bildern, die jeder schon irgendwann einmal woanders gesehen hat. An die Kunden, deren Bedürfnisse und Fragen, denkt man nur sehr selten. Und an die heutigen Anforderungen, die längst an das Intern et gestellt werden, auch nicht. Was aber sind die wirklichen Erfolgsbausteine des Internet-Marketing? Was braucht ein mittelständisches Unternehmen und welche Notwendigkeit haben interaktive Websites?

Viele Internetseiten wurden vor Jahren von einem „qanz guten Mitarbeiter im Betrieb" selbst gestrickt. Mit einfachsten Mitteln wurden Bilder, Texte und Symbole aneinander gereiht. Produkte wurden sehr ausführlich beschrieben – man wusste ja schließlich, was man selbst herstellte und wollte das der Öffentlichkeit präsentieren.

Do-it-yourself

Schnell noch ein Foto in den Scanner und fertig war der Internetauftritt. Dem Unternehmer ist nicht bewusst, dass er damit sein Firmenerscheinungsbild massiv in ein schlechtes Licht rückt. Statt den Profi zu holen, der die Website in das gesamte Marketing des Betriebes integriert, wird gelegentlich ein wenig renoviert und geflickt, statt geglänzt.

Der Besucher im Mittelpunkt

Nicht das eigene Unternehmen, seine Leistungen oder Geschichte dürfen im Mittelpunkt des Internetauftritts stehen, sondern der schnell und klar erkennbare Nutzen für den Kunden. In einer Zeit, in der fast schon jeder Student seine eigene Homepage hat, werden einzelne Seiten und Darstellungen nur noch sehr flüchtig und selektiv gelesen. Umso wichtiger ist es, die unausgesprochenen Fragen des Lesers schnell zu beantworten: Was habe ich davon, warum soll gerade ich das nutzen? Was will der von mir und wie kann ich reagieren? Welche Sicherheiten habe ich, was macht der anders als andere? Eine komplizierte Navigation, ein Nicht-Zurechtfinden, das Fehlen der interaktiven Elemente: Schnell ist der mühsam gewonnene Besucher wieder entschwunden und drückt nicht auf die entscheidende Taste seines PC.

Hier werden Sie gefunden

Ob geholfen oder gefunden: Was nutzt der beste Internetauftritt, wenn die Besucherzählung nach ein paar Wochen im einstelligen Bereich liegt? Dann – so könnte man sagen – ist der Internetauftritt fast hinausgeworfenes Geld. 96 Prozent der Internet- Nutzer verwenden regelmäßig diverse Suchmaschinen. Oft sind es Kleinigkeiten, die über Finden oder nicht Finden entscheiden.

Über Internet muss man heute nicht mehr reden. Wohl aber über die Integration der eigenen Website in das „restliche" Marketing des Unternehmens. Nutzwerte bieten, die Kommunikation zwischen Anbieter und Kunden erleichtern, Vorteile präsentieren und Verkäufe initiieren: Das funktioniert nur, wenn wir umdenken. Websites als Selbstdarstellung sind nicht nur out, sie werden vom Kunden auch sehr misstrauisch gesehen. Mehrwert, Information, Dialog und eine immer top-aktuelle Seite sind beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Internetmarketing und eine Wertschöpfung aus dem weltweiten Netz.

Bernhard Akula vionic e.K., Landau an der Isar

Industrieforum der Multikonferenz für Wirtschaftsinformatik (MKWI)

Das umfangreiches Konferenzprogramm finden Sie unter www.mkwi06.de.

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vionic Dialog- und Internetmarketing e.K.
Hauptstraße 9
94405 Landau (Isar)
Telefon 0 99 51 / 60 16 20
E-Mail: info@vionic.de

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